Digitalisierung in KMU
Einleitung
Die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist längst kein neues Thema mehr. Buzzwörter wie Data Mining, KI, autonome Systeme, Cloud-Computing, Blockchain, 3D-Druck und Industrie 4.0 haben längst Einzug gehalten und prägen die Diskussionen über die Zukunft der Wirtschaft. Doch was bedeutet Digitalisierung für KMU konkret?
Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Prozesse zu automatisieren und zu verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei spielen nicht nur technologische Innovationen eine Rolle, sondern auch Arbeitsmodelle wie Remote-Arbeit, Homeoffice und flexible Arbeitsverträge, die darauf abzielen, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Besonders für KMU sind die Anforderungen an die Digitalisierung daher vielschichtig. Einerseits verfügen sie oft über geringere Budgets und weniger ausgeprägte IT-Infrastrukturen, andererseits ermöglichen ihnen kürzere Entscheidungswege und eine stärkere Nischenexpertise eine agile Anpassung an neue Technologien [4].
Doch Digitalisierung bedeutet mehr als nur den Wandel von analogen zu digitalen Medien. Digitalisierung ist auch das Bestreben, aktuelle Geschäftsmodelle zu verbessern und neue Umsatzquellen zu erschließen. Sie ist daher als Transformationsprozess zu verstehen, bei dem Technologien dabei helfen, Kosten zu reduzieren, nachhaltiger zu wirtschaften und die Kundenzufriedenheit zu steigern [2].
Die zunehmende Präsenz von Technologie-Startups und die Veränderung des Kundenverhaltens sind dabei herausfordernd. Kunden erwarten heute nicht nur digitale Services, sondern auch eine nahtlose Integration von Informationsbereitstellung über Bestellung und Bezahlung bis hin zur Betreuung nach dem Kauf.
Mit diesem Blogbeitrag wollen wir Ihnen Impulse & Ansatzpunkte für Ihren eigenen Transformationsprozess aufzeigen.
Warum Digitalisierung für KMU wichtig ist – Vorteile, Chancen sowie Herausforderungen und Risiken
Digitale Technologien bilden nicht nur die Grundlage für neue Geschäftsmodelle, sondern eröffnen ebenso neue Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungspotentiale, bspw. der Einbezug von Automatisierung im Betrieb [4]. Damit leisten digitalen Technologien einen wichtigen Beitrag, die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen langfristig abzusichern. Darüber hinaus ist die eigene praktische Auseinandersetzung mit digitalen Anwendungen die Voraussetzung, um bei der Entstehung und Etablierung neuer Standards – sei es im Bereich der IT oder bei branchenspezifischen Spezifkationen – „am Ball“ zu bleiben. Nicht zuletzt erleichtern digitale Lösungen die Vernetzung mit Partnern. Das ist für Mittelständler umso wichtiger, da sie nicht – wie Großunternehmen – das meiste im eigenen Haus produzieren können. [7]
Den Vorteilen der Digitalisierung stehen aber auch Risiken und Herausforderungen gegenüber. So stellt die Implementierung digitaler Lösungen in KMU eine Herausforderung dar, die weit über technische Aspekte hinausgeht. Lindner und Leyh betonen in [4], dass die Digitalisierung zusätzlichen Aufwand in den Bereichen IT-Organisation, Betrieb und Servicemanagement mit sich bringt und qua-lifizierte IT-Experten, bspw. Servicemanager, oftmals fehlen.
Die größten Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten liegen laut Forschung in der klaren Definition der Vision und Strategie, einer Missinterpretation der Möglichkeiten und der tatsächlichen Umsetzung. Ein weiteres Problem besteht in einem falschen Verständnis der verfügbaren Technologien und wie sie effektiv eingesetzt werden können. Hierbei können die Mittelstand-Digital Zentren helfen.
Im Gegensatz zu großen Unternehmen verfügen KMU häufig über begrenzte finanzielle und personelle Ressourcen für Experimente (siehe Abbildung 1). Neue Technologien müssen sich daher schnell bewähren oder idealerweise direkt finanziell auszahlen. Die erforderlichen Kompetenzen für eine umfassende Digitalisierung fehlen oft und die Implementierung von Digitalisierungsmaßnahmen bindet knappe Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen. Zudem müssen KMU häufig zwischen verschiedenen ressourcenintensiven Themen wie bspw. Software-Einführung, Produktportfoliomanagement, Leistungssteigerungsprogrammen und Digitalisierung priorisieren. Häufig fällt die Entscheidung zu Gunsten Themen aus dem direkten Arbeitsalltag und zu Lasten der Digitalisierung aus [7].
Abbildung 1: KMU-spezifische Barrieren zur Digitalisierung nach [6]
Typische Digitalisierungsprojekte in KMU
Das Mittelstand-Digital Zentrum aus Darmstadt identifiziert vier wesentliche Kompetenzfelder für die erfolgreiche Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie – Geschäftsmodelle, Kunden-Schnittstelle, Prozesse und Kultur. [5]
Geschäftsmodelle: Ein zentraler Aspekt ist die Anpassung der Geschäftsmodelle an die digitalen Gegebenheiten. Dies umfasst die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen, die auf digitalen Plattformen angeboten werden können, sowie die Überarbeitung bestehender Geschäftsmodelle, um sie effizienter und kundenorientierter zu gestalten.
Praxisbeispiel: Building Information Modeling (BIM) hat in der Baubranche an zentraler Bedeutung gewonnen, da es mithilfe von Software die Planung, Errichtung und Bewirtschaftung von Gebäuden optimiert. Indem alle wichtigen Daten in der Cloud erfasst und aktualisiert werden, wird ein effizienterer Informationsaustausch zwischen Architekten, Bauunternehmen und Handwerksbetrieben ermöglicht. BIM wird zum Beispiel von der Schlagenhauf AG genutzt, einem KMU aus dem Baunebengewerbe. Mehr Informationen finden Sie hier.
Kunden-Schnittstellen: Die Optimierung und Erweiterung der digitalen Berührungspunkte mit Kunden stehen im Fokus dieses Handlungsfeldes. Ziel ist es, die Kundenerfahrung entlang der gesamten Customer Journey zu verbessern. Dies kann durch die Entwicklung intuitiver Online-Plattformen, personalisierte Dienstleistungen oder verbesserte Kommunikationskanäle erreicht werden.
Praxisbeispiel: Die Gebrüder Runde GmbH, ein Händler und Hersteller von Arbeitsschutz- und Berufsbekleidung in Hamburg, stand vor der Herausforderung, sein Geschäftsmodell an die digitalen Marktgegebenheiten anzupassen. Um die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen, neue Zielgruppen zu erschließen und digitale Angebote zu schaffen wurde ein eigener Online-Shop eingeführt. Mehr Informationen finden Sie hier.
Prozesse: Die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse hilft, Effizienzsteigerungen zu erzielen. Dies beinhaltet die Implementierung von digitalen Tools und Automatisierungslösungen, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen, Fehler zu reduzieren und Ressourcen zu schonen.
Praxisbeispiel: Der BÄKO-Saar-Pfalz eG gelang es durch die Einführung moderner Kommunikationsplattformen die interne und externe Kommunikation signifikant zu verbessern. Dafür nutzte das Unternehmen einen experimentellen Prototyp. Eine zentrale Erkenntnis aus dem Projekt ist, dass viele Informationen aufgrund fehlender digitaler Erfassung verloren gehen und dem Shopfloor Management eine höhere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss, um die Effizienz zu steigern. Dies führte zu erhöhter Transparenz, effizienteren Arbeitsabläufen und einer gestärkten Unternehmenskultur durch die Einführung eines Leitbildes. Die Maßnahmen steigerten sowohl die Zufriedenheit als auch die Produktivität der Mitarbeitenden. Mehr Informationen finden Sie hier.
Kultur: Die digitale Transformation erfordert oft auch eine Veränderung der Unternehmenskultur. Dies beinhaltet die Förderung einer offenen und lernbereiten Einstellung gegenüber neuen Technologien, die Schulung von Mitarbeitern und die Schaffung einer Umgebung, die Experimentieren und Fehler als Teil des Lernprozesses betrachtet.
Praxisbeispiel: Ein spontaner Friseurbesuch kann dank einer österreichischen Online-Restplatzbörse zu einem vergünstigten Vergnügen werden. Das Konzept ist einfach: Friseure tragen freie Termine oder Kundenabsagen auf der Plattform ein, und Kunden können diese kurzfristig online buchen. Das erhöht die Auslastung der Salons und ermöglicht es Kunden, spontan Termine wahrzunehmen. Die Plattform ermöglicht es Friseuren, ihre Auslastung zu optimieren, und Kunden können zwi-schen 20 und 50 Prozent sparen. Mehr Informationen finden Sie hier.
Generell kann festgehalten werden: Weil Prozessverbesserungen und Kostensenkungen im Vordergrund stehen, verlassen sich KMUs auf rel. einfach implementierbare Systeme und wagen eher verhalten den Schritt, die Digitalisierung auch mit dem Ziel der Verbesserung der Supply Chain oder für Innovation zu nutzen. Einen Überblick über die am häufigsten genutzten Technologien in KMU bietet Abbildung 2.
Abbildung 2: Die am häufigsten genutzten Technologien im Mittelstand nach Marc Bayer und Fabian Bauer in [7].
Erfolgsfaktoren für Digitalisierungsprojekte in KMU
Bei vielen KMU sind Produktions- und Logistikprozesse durch eine pragmatische „Hands-on Mentalität“ und mangelnde Standardisierung geprägt. Diese Unternehmen kämpfen oft mit einem Mangel an Transparenz über Prozesszusammenhänge, insbesondere im globalen Supply Chain Management. Die Implementierung digitaler Lösungen kann dazu beitragen, diese Komplexität zu bewältigen und gleichzeitig effiziente, agile, zuverlässige und kundenorientierte Abläufe zu gewährleisten. Aus Interviews und analysierten Digitalisierungsprojekten durch [7] ergaben sich folgende Schlüsselaspekte für eine erfolgreiche digitale Transformation bei KMU:
- Aufbau von Know-how und Qualifizierung der Mitarbeitenden
- Betrachtung der Digitalisierung als Veränderungsprozess
- Ableitung und Verankerung des Digitalisierungsziels
- Anpassung der Organisationsstruktur
- Zusammenarbeit innerhalb der Supply Chain
- Entwicklung von Datenkompetenz
Szedlak et al. betonen in [8] besonders den ersten Punkt dieser Liste. Es „zeigt sich insbesondere in der Produktion, dass die im digitalen Transformationsprozess fortschrittlicheren Unternehmen größere Anstrengungen in der regelmäßigen Qualifizierung der Mitarbeiter unternehmen. Dies kommt gerade der Identifikation und Lokalisierung von Handlungsfeldern und -potentialen zugute.“
Wenn Sie in Ihrem Betrieb ein passenden Framework gefunden haben, schlägt Fusaro in [1] beispielsweise eine Implementierung nach dem Prinzip des Demingkreises (auch PDCA-Zyklus genannt) vor.
Abbildung 3: Implementierung unter Nutzung des PDCA-Zyklus
Es scheint, dass die Digitalisierung von Maschinen und Produktionsanlagen in KMU oft noch durch isolierte Anwendungen vorangetrieben wird, anstatt die Digitalisierung nahtlos in ihre bestehende Wertschöpfungskette einzubinden. Erst wenn dies gewährleistet ist, können laut Schallmo et al. in [7] auch kleinere, evolutionäre Prozesse eine insgesamt revolutionäre Entwicklung hervorbringen.
Autor
Sannah Wulff
mittelstand-digital@tuhh.de
Florian Dörries
mittelstand-digital@tuhh.de
Quellen
[1] Fusaro, Francesco (2023): Stellen Sie sich vor, die Digitalisierung funktioniert! In: Daniel R. A. Schallmo, Klaus Lang, Thomas Werani und Barbara Krumay (Hg.): Digitalisierung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Schwerpunkt Business Model Innovation), S. 569–612.
[2] Fust, Alexander Graf, Alexander Züger, Thomas Brunner, Christoph Baghdassarian, Marcel (2020): Ein Leitfaden für die Digitalisierung in KMU. Wie digitale Anwendungen die internen Prozesse verbessern. Hg. v. OBT AG. Universität St. Gallen. St. Gallen. Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/entities/publication/cee2a2a9-fc9f-4abf-a7b1-829e2a4cb014/details, zuletzt geprüft am 13.05.2024.
[3] Jonas Löher; Siegrun Brink; Felix Becker, Annette Icks, Stefan Schneck, Christian Schröder (2022): Digitalisierungsprozesse von KMU im Verarbeitenden Gewerbe – Folgebefragung. Hg. v. IfM Bonn. IfM (IfM-Materialien, 291). Online verfügbar unter https://www.ifm-bonn.org/fileadmin/data/redaktion/publikationen/ifm_materialien/dokumente/IfM-Materialien-291_2022.pdf, zuletzt aktualisiert am 15.05.2024, zuletzt geprüft am 15.05.2024.
[4] Lindner, Dominic; Leyh, Christian (2019): Digitalisierung von KMU – Fragestellungen, Handlungsempfehlungen sowie Implikationen für IT-Organisation und IT-Servicemanagement. In: HMD 56 (2), S. 402–418. DOI: 10.1365/s40702-019-00502-z.
[5] Mittelstand-Digital Zentrum (2022): Die vier Handlungsfelder der Digitalisierungsstrategie für KMU – Erklärvideo. Darmstadt. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=EFKizF83H9s, zuletzt geprüft am 14.05.2024.
[6] Orzes, G.; Rauch, E.; Bednar, S.; Poklemba, R. (2018): Industry 4.0 Implementation Barriers in Small and Medium Sized Enterprises: A Focus Group Study. In: 2018 IEEE International Conference on Industrial Engineering and Engineering Management (IEEM). 2018 IEEE International Conference on Industrial Engineering and Engineering Management (IEEM). Bangkok, 16.12.2018 – 19.12.2018: IEEE, S. 1348–1352.
[7] Schallmo, Daniel R. A.; Lang, Klaus; Werani, Thomas; Krumay, Barbara (2023): Digitalisierung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
[8] Szedlak, Christoph; Malachow, Maximilian; Leyendecker, Bert; Reinemann, Holger (2023): Durchgängigkeit und Qualität der Digitalisierung in KMU. In: Sophie Gröger (Hg.): Nachhaltiges Qualitätsdatenmanagement. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, S. 170–193.
Fazit
Die Digitalisierung bietet KMU immense Chancen, ihre Geschäftsprozesse zu revolutionieren und wettbewerbsfähiger zu werden. Technologische Innovationen wie KI, Cloud-Computing und Blockchain eröffnen neue Horizonte, die es KMU ermöglichen, effizienter zu arbeiten und neue Umsatzquellen zu erschließen.
Doch der Weg zur digitalen Transformation ist nicht ohne Hürden. Häufig fehlen KMU qualifizierte IT-Fachkräfte und die finanziellen Mittel, um umfassende Digitalisierungsprojekte durchzuführen. Außerdem mangelt es an technischem Know-how, einer klaren Vision und strategischer Planung. Erfolgreiche KMU setzen daher auf den Aufbau von internem Know-how, eine flexible Organisationsstruktur und eine enge Vernetzung innerhalb ihrer Lieferkette. Digitalisierung ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der ständige Anpassungen erfordert. Unternehmen, die diesen Wandel proaktiv angehen und ihre Geschäftsmodelle an die digitalen Anforderun-gen anpassen, sichern sich langfristig ihren Wettbewerbsvorteil.
Entscheidend für den Erfolg ist auch die Einbindung aller Mitarbeitenden. Ohne deren Akzeptanz und Engagement bleibt jede Strategie wirkungslos. Mit den richtigen Ansätzen und der Unterstützung durch geeignete Tools, Förderungen und Beratung können auch kleine Unternehmen die digitale Transformation meistern und ihre Zukunft nachhaltig gestalten.
Weitere Unterstützungsangebote für KMU bei der Digitalisierung neben den Mittelstand-Digital Zentren
Um den digitalen Transformationsprozess zu unterstützen, gibt es in Deutschland zahlreiche Förderprogramme und Unterstützungsangebote auf Bundesebene. Neben den bereits erwähnten Mittelstand-Digital Zentren gab es bspw. mit Digital Jetzt ein Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und bot finanzielle Unterstützung für Investitionen in digitale Technologien und die Qualifizierung von Mitarbeitenden an. KMU konnten Zuschüsse für Hardware, Software und Schulungen erhalten (IT24).
Ein dauerhaft laufendes Programm ist go-digital. Das BMWE-Programm richtet sich speziell an KMU und fördert Beratungsleistungen in den Modulen IT-Sicherheit, digitale Markterschließung und digitalisierte Geschäftsprozesse. Unternehmen können bis zu 50% der Beratungskosten erstattet bekommen (IONOS).
Alle weiteren, aktuellen Programme finden sie auf den Seiten des BMWE und der Bundesnetzagentur.
Parallel dazu gibt es eine Reihe von regionalen Förderprogrammen, die sie je nach Standort ihres Unternehmens auf Landesebene beantragen können. In mehreren Bundesländern wie Bremen und Hessen existieren spezielle Programme zur Förderung von Beratungsleistungen im Bereich Digitalisierung und Arbeit 4.0. Diese Programme übernehmen bspw. einen Teil der Kosten für externe Berater, die KMU bei der digitalen Transformation unterstützen.
Außerdem existieren kostenfreie Tools – Dazu gehören Plattformen wie IONOS, die spezielle Angebote und Hilfestellungen zur Online-Sichtbarkeit und IT-Sicherheit bieten, aber auch Management Tools, wie das Technology Evaluation Canvas. Nehmen Sie den Wandel aktiv in die Hand und Probieren sich aus!
Benötigen Sie Unterstützung beim Thema Digitalisierung? Ob offene Fragen oder konkrete Problemstellungen, die Sie gern mit uns angehen möchten – unsere Expert:innen helfen Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns gerne unter mittelstand-digital@haw-hamburg.de